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Ziel:
Dieser Chatbot basiert auf einem Large Language Model und ist ein Experiment. Wir wollen damit ein niederschwelliges Angebot bieten, um forstfachliche Fragen zu stellen.
Technischer Hintergrund:
Der Chatbot basiert auf einem RAG (Retrieval-Augmented Generation)-Modell. RAG (Retrieval-Augmented Generation) ist ein KI-Ansatz, bei dem ein Sprachmodell mit einer externen Wissensquelle (z. B. eine Dokumentensammlung) kombiniert wird. Vor der Textgenerierung ruft das System relevante Informationen aus dieser Quelle ab („Retrieval“) und nutzt sie zur präziseren Antwortgenerierung („Generation“). Das bedeutet, dass er auf eine spezifische Wissensbasis zugreift, diese Informationen jedoch mit seinem allgemeinen Wissen kombiniert.
Wahrheitsgehalt:
Wir haben den Chatbot so konfiguriert, dass er sich möglichst immer auf seine hinterlegte Wissensbasis bezieht. Dennoch kann es vorkommen, dass er Fragen beantwortet zu dem er kein spezifisches Wissen hat. Ein weiteres bekanntes Phänomen sind Halluzinationen, also falsche oder erfundene Informationen. Diese treten bei Chatbots immer wieder auf. Durch die Begrenzung auf eine spezifische Wissensbasis wird dieses Risiko reduziert, kann aber nicht vollständig ausgeschlossen werden – insbesondere dann, wenn Fragen über die hinterlegten Dokumente hinausgehen oder sich widersprüchliche Informationen ergeben.
Inhalt:
Die Wissensbasis des Chatbots besteht aus mehren Dokumenten:
Waldzustandsbericht NRW (Langfassung)
Waldbaukonzept NRW
Wiederbewaldungskonzept NRW
Beispielfragen:
Wie ist der aktuelle Zustand des Waldes in NRW?
Was sind WET?
Wie wähle ich gesunde Bäume aus?
Wie wird sich die Buche im Siegerland in den nächsten 100 Jahren entwickeln?
Zielgruppe:
Grundsätzlich steht der Chatbot allen Interessierten offen. Er dient als Anlaufstelle für Fragen zum Wald in NRW und eignet sich besonders für allgemeine, offene Fragestellungen. Weniger gut geeignet ist er für Fragen, die einen sehr spezifischen Kontext erfordern – beispielsweise solche, die auf genaue Koordinaten oder umfangreiches Vorwissen angewiesen sind.
Er richtet sich vor allem an Personen, die sich über den Waldzustand in NRW oder das Waldbaukonzept informieren möchten, kann aber auch für die breite Öffentlichkeit von Interesse sein.